Die platzsparende Lösung im Kinderzimmer: ein Hochbett

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Hochbett Pirat
Ein cooles Piraten-Hochbett ist der Traum vieler Jungen.
(Foto: Amazon.de)
Ein Kinderhochbett ist nicht nur eine interessante Alternative zum einfachen Kinderbett im Kinderzimmer, es ist oftmals eine willkommene platzsparende Lösung für eine kleine Wohnung. Denn das Kind braucht neben dem Schlafplatz auch genügend Möglichkeiten zum Spielen. Mit einem normalen Kinderbett ist das in vielen Wohnungen nicht möglich.

Unter einem Kinderhochbett kann eine wunderschöne Spielecke eingerichtet werden, die dann bei Schuleintritt auch als Schreibecke mit Tisch und Stuhl umfunktioniert werden kann. Bei zwei Kindern kann das Hochbett als Etagenbett dienen oder es können auch zwei Hochbetten aufgestellt werden, das hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab.

Auf eine stabile Konstruktion achten

In einem Kinderhochbett schläft das Kind in einer Höhe von etwa 170 Zentimeter. In der Regel ist das Bett mit einer kleinen Leiter bequem begehbar. Bedingt durch die Höhe sollte das Hochbett an der Wand stabil befestigt werden, um ein Kippen nicht zuzulassen. Darüber hinaus sollte man dem Spieltrieb der Kinder Rechnung tragen, die ungeahnte Kräfte freilegen können. So ist eine Massivholzkonstruktion immer einem Hochbett aus Kunststoff oder aus Spanplatten vorzuziehen, auch wenn man etwas mehr dafür ausgeben muss.

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Verschiedene Ausführungen sind im Angebot

Kinderhochbetten gibt es heute in einer sehr breit gefächerten Angebotspalette, um die Verbindung von Schlaf und Spiel so angenehm wie variabel zu gestalten und vielen Vorstellungen entsprechen zu können. So gibt es Hochbetten mit einer Rutsche, einem Vorhang oder einem Kletterseil, manche sind als Zelt oder Burg gestaltet, so dass das Bett eine Art Abenteuerspielplatz wird. Das fördert zum einen den Spieltrieb, zum anderen gehen die Kinder hier natürlich viel lieber auch ins Bett zum Schlafen als in ein normales Bett.